Die Legende von der "Currybruscht"



Viele haben sie auf dem Stadtfest schon gegessen. Aber wie ist sie entstanden? Wie wird sie gemacht...?


PROLOG

„Wir machen auf dem Stadtfest Currywurst"- „Dürfen wir nicht!"- „Wieso???"- „Frag‘ den Metzger!" Also nahmen wir vom Huhn die schöne Brust. Die legendäre "CURRYBRUSCHT" war geboren- das ist jetzt schon ein paar Jahre her.


ZUBEHÖR  

  • 120 kg Hähnchenbrust
  • 1 Pavillon
  • 1 Grill
  • 1 Männerpfanne / Durchmesser 140 cm
  • ein paar tausend Sprockhöveler an einem Wochenende im September
  • Wein vom Winzer Klaus Stülb

ZUBEREITUNG 

Man treffe sich ein paar Tage vor dem Stadtfest und kreiere Soßen verschiedener Schärfegrade von 1= „harmlos" bis 6= „tut aua!". Anschließend gebe man den Soßen noch griffige Namen. Es fehlt weiter noch eine Basissoße aus Tomatenmark, Orangensaft, Currypulver und Olivenöl. Variationen sind möglich (Anmerkung der Redaktion). "Vor Ort" auf dem Stadtfest dann die Grundsoße erwärmen, die gebratene Hähnchenbrust kleinschneiden, mit der Soße anrichten (sieht jetzt aus wie Currywurst, schmeckt aber besser!). Nach Wunsch mit den scharfen Soßen nachwürzen.


EPILOG

Es ist kein Zeichen von Schwäche, wenn man(n) bei „Schärfegrad 6“ weint... 

 

(Holger Hiby, Jens Haselbeck und Peter Nieland)